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Die häusliche Pflege wird durch die Reform der gesetzlichen Pflegeversicherung aufgewertet. Die Zahl der Menschen, die nach der Pflegereform Geld aus der Pflegeversicherung erhalten, erhöht sich rasant.
Paralell dazu steigen die Ausgaben der Sozialkassen auf ein neues Rekordhoch.
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet unter Bezug auf Daten des Bundesgesundheitsministeriums, dass die Ausgaben für Pflegeleistungen infolge der Reform der gesetzlichen Pflegeversicherung im ersten Halbjahr 2017 um 22 Prozent auf jetzt 17 Milliarden Euro gestiegen sind.
Damit wurde das Ziel der Pflegereform, nämlich eine Ausweitung der Leistungen auch auf Demenzkranke erreicht. Zudem setzen die Hilfen in vielen Fällen früher an als vor der Reform.
Die Zahl der Menschen, die Anspruch auf Erstattungen aus der Pflegeversicherung haben, stieg um 400000 auf derzeit 3,3 Millionen.
Auch die "Rheinische Post" berichtete, dass die Zahl der Menschen, die erstmals Leistungen aus der Pflegeversicherung erhalten haben, seit Jahresbeginn2017 sprunghaft angestiegen ist.
Der medizinische Dienst der Krankenkassen ordnete im ersten Halbjahr 2017 432 000 Versicherten erstmals einen der fünf neuen Pflegegrade zu.
Die häusliche Pflege erfährt durch diese und durch weitere flankierende Maßnahmen eine deutliche Verbesserung.
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